von Dr. Henriette Lerner, HL-DENTCLINIC DR. STOM. MEDIC.
In diesem Fall hat der Patient eine Fehlstellung der beiden oberen seitlichen Schneidezähne.
Nachdem wir mit Hilfe des Kieferorthopäden den Raum geschaffen haben, führen wir zunächst ein Digital Smile Design und dann die digitale Planung der beiden Implantate im Vergleich zur neuen Ästhetik durch.
von Dr. Henriette Lerner, HL-DENTCLINIC DR. STOM. MEDIC.
In diesem Fall ist es notwendig, alle verfügbaren digitalen Werkzeuge zu nutzen – Erkennung von Gelenkbewegungen, Digital Smile Design und geführte Chirurgie – mit dem Ziel, Vorhersagbarkeit und Genauigkeit zu erreichen. Für die zukünftige Ästhetik und Funktion fand die Bewertung vor der Chirurgie statt.
von Dr. Henriette Lerner, HL-DENTCLINIC DR. STOM. MEDIC.
In diesem Fall wird gezeigt, dass es immer noch möglich ist, in der geführten Chirurgie zu arbeiten und folglich Knochentransplantationen durchzuführen, wo dies erforderlich ist.
In einem schwierigen Fall wie diesem ist es von Vorteil, die Zahnimplantate mit einer Bohrschablone zu gestalten, um ihre korrekte Positionierung zu gewährleisten. Schließlich wurde das ästhetische Projekt vor der Chirurgie bewertet.
Catarina G. Rodrigues, DDS, MSc – Manuel D. Marques, DDS
Eine 67-jährige Patientin stellte sich mit Schmerzen im ersten Quadranten in einer privaten Zahnarztpraxis vor. Aus der klinischen und radiographischen Untersuchung ergaben sich eine ausgedehnte Karies und eine Anamnese bezüglich des Versagens einer Wurzelkanaltherapie der Zähne #1.3 und 1.5. sowie das Fehlen der Zähne #1.4 und #1.6 (Abb. 2-4).
Catarina G. Rodrigues, DDS, MSc • Manuel D. Marques, DDS
Dieses Webinar stellt das OMNI-Abutment von C-Tech vor, eine vielseitige prothetische Komponente, die entwickelt wurde, um hervorragende ästhetische Ergebnisse in verschiedenen Zahnfällen zu erzielen, von Einzelzähnen bis zu kompletten Zahnreihen. Die Präsentation beginnt mit einem komplexen Fall einer vollständigen Mundrekonstruktion, der die Anpassungsfähigkeit des OMNI-Abutments für Einzelkronen, Frontbrücken und Seitenzahnbrücken demonstriert.
Catarina G. Rodrigues, DDS, MSc – Manuel D. Marques, DDS
Ein 66-jähriger Mann stellte sich in einer Privatpraxis vor und suchte nach einer festsitzenden Restauration, um sein unbrauchbares Gebiss zu ersetzen. Die intraorale und röntgenologische Untersuchung ergab teilweise zahnlose Zahnbögen, das Vorhandensein periapikaler Infektionen und ausgedehnter kariöser Läsionen an mehreren Zähnen, erheblichen Bindungsverlust und Zahnbeweglichkeit (Abb. 1-3).
Sowohl die Ästhetik als auch die Funktion wurden beeinträchtigt. Die vertikale Dimension der Okklusion war aufgrund des Verlusts der hinteren Unterstützung und übermäßigen Verschleißes verringert. Nach einer ordnungsgemäßen Diagnose sah der vorgeschlagene Behandlungsplan die Extraktion aller verbleibenden Zähne, die Platzierung von fünf Implantaten im Oberkiefer und sechs Implantaten im Unterkiefer, die sofortige Belastung der Implantate und – als endgültige Restauration – eine verschraubte Vollbogenprothese vor (Abb.4).
Um eine ordnungsgemäße präoperative Planung des Falles durchführen zu können, wurden erste Unterlagen des Patienten eingeholt: intra- und extraorale Fotos, digitale Abdrücke und DVT. Um die Planung der Position und Größe der Zähne für die zukünftige Interimsprothese zu erleichtern, wurde ein gesichtsgesteuertes 2D-Digital-Lächeln-Design erstellt.
Anschließend wurde mithilfe einer speziellen 3D-CAD-Software ein digitales diagnostisches Wax-up erstellt und in 3D gedruckt. Aus dem 3D-gedruckten Modell wurde ein Silikonindex gewonnen und mit Bis-Acrylharz gefüllt, um Proberestaurationen herzustellen und die 2D-Lächelnplanung am Mund des Patienten zu bewerten (Abb. 5-7).
Die genehmigte Einprobe wurde dann gescannt und mit dem präoperativen intraoralen Scan und dem DVT überlagert, um die Implantatoperation digital zu planen. Nachdem die zukünftigen Implantatpositionen definiert waren, wurden sie in das Design der chirurgischen Schablonen umgesetzt (Abb. 9-10).
Auch die Prothetikaufbauten wurden in derselben Software geplant wie die Implantate.
Aufgrund des systemischen Zustands des Patienten wurde beschlossen, zuerst die obere Operation und drei Monate danach die untere Operation durchzuführen. Im Oberkiefer wurden nach der Extraktion aller hoffnungslosen Zähne im Oberkiefer die Implantatstellen durch die Bohrschablone gemäß einem spezifischen Bohrprotokoll und unter Verwendung des C-Tech-Kits für geführte Chirurgie vorbereitet, gefolgt von der Implantatinsertion.
Alle Implantate wurden mit einem Drehmoment von mindestens 45 Ncm angezogen, um eine ausreichende Primärstabilität für eine sofortige Belastung sicherzustellen. Nach der Implantatinsertion wurden Multi-Unit-Abutments eingesetzt und mit 25 Ncm festgezogen. Am selben Tag wurde eine provisorische Schraubenrestauration für den gesamten Zahnbogen durchgeführt (Abb. 8).
Die Implantation im Unterkiefer wurde 3 Monate später durchgeführt. Um die Präzision der unteren Implantatchirurgie zu verbessern, wurden zum Platzieren der Implantate zwei Bohrschablonen verwendet.
Die erste Schablone wurde vor jeder Extraktion platziert und zur Platzierung von Implantaten im Molarenbereich und im rechten Prämolarenbereich verwendet. Dann wurde die erste Führung entfernt, alle Zähne außer den Eckzähnen entfernt und die zweite Führung eingesetzt und zum Platzieren von Implantaten im vorderen und linken Prämolarenbereich verwendet (Abb. 11-13).
Nach der Implantatinsertion wurden die Abutments des Omni-Systems eingesetzt und mit 25 Ncm festgezogen. Am selben Tag wurde eine provisorische Schraubenrestauration für den gesamten Zahnbogen geliefert. Um die korrekte Anpassung der Interimsprothese an die Implantataufbauten sicherzustellen, wurden postoperative periapikale Röntgenaufnahmen und eine Panoramaröntgenaufnahme angefertigt. Es wurden intra- und extraorale Bilder der Sofortprothese angefertigt (Abb. 14-19).
Drei Monate nach der unteren und sechs Monate nach der oberen Operation und Sofortbelastung machen wir die endgültigen Abdrücke. In der okklusalen Betrachtung können wir nach Entfernung der unteren festsitzenden provisorischen Prothese ein gesundes Aussehen des Weichgewebes erkennen (Abb. 20,21).
Schließlich liefern wir eine verschraubte, festsitzende Vollbogenprothese über Multi-Unit-Abutments im Oberkiefer und eine verschraubte, festsitzende Vollbogenprothese über Omni-System-Abutments im Unterkiefer (Abb. 22-25).
Dr. Catarina G. Rodrigues, DDS, MSc – Dr. Manuel D. Marques, DDS
Eine der größten Herausforderungen bei der Implantatbehandlung ist die ausreichende Erhaltung des periimplantären Weichgewebes. Dies wird einen enormen Einfluss auf die Langlebigkeit des Implantats und die Ästhetik der endgültigen implantatgetragenen Restauration haben.
In manchen klinischen Situationen reicht die Form vorgefertigter Gingivaformer nicht aus, um ein korrektes Emergenzprofil zu erhalten, da sie sich von der Form des natürlichen Zahns unterscheiden. Dies geschieht in den meisten Fällen beim Einsetzen von Sofortimplantaten direkt nach einer Zahnextraktion.
Die Verwendung eines individuellen Gingivaformers bewahrt nicht nur die natürliche Weichgewebesstrucktur, sondern erleichtert später auch die Arbeit des Zahnarztes und Labortechnikers bei der Herstellung der endgültigen Krone, da das Weichgewebe bereits vorgeformt ist, um eine Krone mit natürlicher Größe und Kontur zu akzeptieren (Abb. 1).
Der vorliegende klinische Fall zeigt, wie man mit einem provisorischen Metallabutment und einem lichthärtenden, fließfähigen Kunststoffkomposit einen individuellen Gingivaformer erhält (Abb. 2,3).
In diesen klinischen Situationen gibt es hauptsächlich drei Gründe, sich für ein Metall-Abutment gegenüber einem Peek-Abutment zu entscheiden. Erstens ist die Metallverbindung stärker. Da wir das Abutment mehrmals an- und abschrauben müssen, besteht bei der Verwendung eines Abutments mit einer stärkeren Implantatverbindung ein geringeres Risiko einer Verformung. Zweitens erleichtern die Oberflächeneigenschaften und das Design des provisorischen Metallsekundärteils das Hinzufügen und Halten des Kunststoffkomposits. Schließlich ist es bei Verwendung des temporären Metallabutments möglich , die Position des Abutments auf dem Implantat mit einer periapikalen Röntgenaufnahme zu bestätigen, während dies bei Peek-Abutments nicht möglich ist.
Der Patient stellte sich mit Beschwerden am Zahn 4.6 vor. Nach einer ordnungsgemäßen klinischen und röntgenologischen Untersuchung wurde neben Anzeichen einer fehlgeschlagenen endodontischen Behandlung, einem umfangreichen Strukturverlust und mehreren Rissen eine große apikale Zyste gefunden (Abb. 4, 5).
Da davon ausgegangen wurde, dass die langfristige Überlebensfähigkeit des Zahns ungünstig war, wurde die Extraktion und sofortige Implantatinsertion als idealer Behandlungsplan empfohlen.
Der chirurgische Eingriff bestand aus einer atraumatischen Extraktion von Zahn 4.6, gefolgt von der sofortigen Implantatinsertion (Abb. 6,7).
Anschließend wurde ein provisorisches Metallabutment auf das Implantat geschraubt und das fließfähige Kunstharzkomposit am Abutment befestigt, wodurch ein „Spinnennetz“ entstand, um die Form der Extraktionsalveole an das Design des individuellen Gingivaformers anzupassen (Abb. 7).
Dann wurde das Abutment abgeschraubt (Abb. 8), mehr fließfähiges Komposit wurde innerhalb der zuvor definierten Grenzen hinzugefügt, um ein korrektes Emergenzprofil zu erzeugen (Abb. 9), und die Endbearbeitungs- und Poliervorgänge wurden durchgeführt (Abb. 10-12).
Abschließend wurde die Pfanne mit einem Xenotransplantat-Knochenersatz gefüllt und das individuelle Gingivaformer auf das Implantat geschraubt. Es waren keine Nähte erforderlich, da das Abutment aufgrund seiner Form selbst die Pfanne vollständig verschloss (Abb. 13-15).
Eine Woche nach dem Kontrolltermin konnten wir eine ordnungsgemäße Heilung des Gewebes feststellen (Abb. 16).
Drei Monate nach der Implantatinsertion führen wir die endgültigen Abdrücke durch. Nach dem Entfernen des individuellen Gingivaformers können wir dank der Form des Abutments selbst beobachten, wie die Kontur des Weichgewebes erhalten bleibt (Abb. 17, 18).
Die endgültigen Abdrücke wurden digital mit einem Intraoralscanner erstellt. Der Scanner ermöglicht nicht nur die detaillierte Aufzeichnung der Implantatposition, sondern auch der Weichteilanatomie (Abb. 19, 20).
Die endgültige Krone wurde vollständig digital aus monolithischem Zirkonoxid gefertigt. Zum Zeitpunkt der Kronenlieferung konnten wir in der okklusalen Ansicht eine angemessene Gingivadicke und in der lateralen Ansicht eine sehr natürliche Weichgewebekontur und den Erhalt der Interdentalpapille erkennen (Abb. 21, 22).
Dr. Catarina G. Rodrigues, DDS, MSc – Dr. Manuel D. Marques, DDS
Eine 59-jährige Patientin stellte sich zu einem Screening-Termin vor und äußerte Bedenken hinsichtlich alter zahnärztlicher Behandlungen, die versagten. Ihr initiales Panoramaröntgenbild zeigte einen stark beeinträchtigten oralen Zustand (Abb. 1).
Nach einer gründlichen klinischen Untersuchung konnten wir das Ausmaß der Probleme besser verstehen. Neben den gebrochenen und lockeren Zahnbrücken stellten wir einen schweren Kollaps der vertikalen Dimension und eine unausgeglichene Okklusionsebene fest (Abb. 2,3).
Bei der Analyse der initialen extraoralen Bilder der Patientin konnten wir feststellen, dass auch die Ästhetik ihres Lächelns beeinträchtigt war (Abb. 4). Nach einer ordnungsgemäßen Diagnose schlugen wir den folgenden Behandlungsplan vor: Für den Oberkiefer die Behandlung der kariösen Läsionen, die Extraktion der hoffnungslosen Zähne und die Implantation.
Dann eine hintere Brücke im ersten Quadranten über OMNI-Abutments, eine vordere Brücke von 1.2 bis 2.2 über OMNI-Abutments und eine Einzelkrone für das Element 2.6 ebenfalls über OMNI. Ein Bindegewebstransplantat war ebenfalls für den ersten Quadranten und den vorderen Bereich geplant (Abb. 5).
Für den Unterkiefer planten wir direkte Kompositrestaurationen zur Behandlung des Kollapses der vertikalen Dimension, die Extraktion der hoffnungslosen Zähne, die Platzierung von 3 Implantaten im dritten Quadranten und dann eine Einzelkrone über OMNI für das Element 3.3 und eine Brücke über OMNI für die hinteren Zähne (Abb. 6).
Um eine ordnungsgemäße präoperative prothetische Planung des Falls durchzuführen, führten wir einen initialen intraoralen Scan und auch eine 2D-Simulation mit einem speziellen dentalen CAD-Programm durch (Abb. 7,8).
Dann wurde die 2D-Simulation in ein 3D-Modell übersetzt und im Mund der Patientin getestet. Sowohl wir als auch die Patientin waren mit dem Modell zufrieden, sodass wir mit der chirurgischen Planung fortfuhren (Abb. 9-12). Dazu überlagern wir das ursprüngliche STL mit dem STL des Modells und dem CBCT unter Verwendung einer speziellen 3D-CAD-Software.
Dann, nach der Planung der Implantate gemäß unserer zukünftigen Restauration, extrahieren wir virtuell die Zähne und entwerfen die Führung. Für den vorderen Bereich planten wir Implantate auf 1.2 und 2.2, beide 3,8 x 11 mm. Für das 2.6 war ein 4.3 x 9 mm Implantat geplant. Für den Unterkiefer war ein 3.8 x 11 mm Implantat für das 3.3, ein 3.8 x 9 mm Implantat für das 3.4 und schließlich ein 4.3 x 7 mm Implantat für das 3.6 geplant (Abb. 13-20).
Während der Operation war der erste Schritt die atraumatische Extraktion der Wurzeln im oberen vorderen Bereich, gefolgt von der Platzierung der chirurgischen Führung (Abb. 21,22). Der Sitz und die Stabilität der Führung wurden vor Beginn der Bohrsequenz überprüft (Abb. 23).
Alle Implantate wurden vollständig geführt platziert. Nach der Implantation wurden die zuvor ausgewählten OMNI-Abutments an den Implantaten befestigt, zusammen mit den jeweiligen Heilungskappen. Dann wurde ein Bindegewebstransplantat platziert, um die Weichgewebsarchitektur zu optimieren (Abb. 24,25).
Bei dieser ersten Operation wurden alle Implantate außer denen im ersten Quadranten platziert. Nur die oberen vorderen Implantate wurden belastet. Im dritten Quadranten wurde beschlossen, die Implantate aufgrund von Faktoren, die mit der Knochenqualität in diesem Bereich zusammenhängen, zu versenken (Abb. 26).
Eine Woche nach der Operation stellte sich die Patientin zur Nachuntersuchung in der Klinik vor, bei der wir eine gute Heilung der Gewebe beobachteten (Abb. 27). Später, 3 Wochen nach der Operation, bei einem Kontrolltermin, stellten wir fest, dass alles gut heilte, jedoch war die interproximale Papille zwischen 11/12 und 21/22 noch unvollständig (Abb. 28,29).
Aber dann, 2 Monate nach der Operation, war die Papille fast vollständig vorhanden. Dies geschah, weil wir mit dem Bindegewebstransplantat das Volumen der Gewebe erhöhen konnten, was ihr Wachstum unterstützte (Abb. 30,31).
Die zweite Stufe der Operation des 3. Quadranten und die Implantation im 1. Quadranten wurden 3 Monate nach der ersten Operation durchgeführt. Während der zweiten Stufe der Operation des 3. Quadranten wurde ein Bindegewebe vom Gaumen transplantiert, um das Volumen und die Qualität der Weichgewebe um die Implantate zu erhöhen. Es ist in der Literatur gut beschrieben, dass es zur Vermeidung von Problemen um die Implantate zwingend erforderlich ist, eine gute Gewebedicke zu haben. Dies schützt die Implantate und sorgt für eine gute Abdichtung an der Implantat-Abutment-Schnittstelle. Nach der Operation wurden die OMNI-Abutments sowie die Heilungskappen platziert (Abb. 32-37).
Einen Monat nach der Operation konnten wir sehen, wie das Transplantat um die OMNI-Abutments gut verheilt war und wie diese schmaleren prothetischen Komponenten es ermöglichten, eine größere Menge an Weichgewebe zu erhalten (Abb. 38).
Nach der Heilungsphase fuhren wir mit den endgültigen Abdrücken fort. Eine okklusale Ansicht der Implantate und Gewebe zeigte eine hervorragende Heilung des Weichgewebes um die Implantate und OMNI. Es ist wichtig zu erwähnen, dass die 3D-Position der Implantate, die Verwendung geeigneter prothetischer Komponenten und das Weichgewebsmanagement entscheidend sind, um ein schönes ästhetisches Ergebnis zu erzielen und die Langlebigkeit der Behandlung zu gewährleisten (Abb. 39).
In diesem Fall wurde ein vollständiger digitaler Arbeitsablauf befolgt. Die Scan-Abutments wurden über die OMNI platziert, um den intraoralen Scan des oberen und unteren Kiefers durchzuführen (Abb. 40-45). Schließlich wurde auch die provisorische Restauration der oberen vorderen Zähne gescannt. Dies ist ein sehr wichtiger Schritt bei der Durchführung der endgültigen Abdrücke, da er dem Labor ermöglicht, die Zahnform und das Zahnfleischdurchtrittsprofil für die endgültigen Restaurationen zu kopieren, Zeit bei den Anprobeterminen zu sparen und sicherzustellen, dass wir nicht die gesamte Arbeit verlieren, die wir während der Zahnfleischmodulationsphase geleistet haben (Abb. 46).
Die endgültigen Kronen wurden mit CAD-CAM-Technologie hergestellt (Abb. 47,54).
Schließlich wurden die Kronen und Brücken über den Implantaten geliefert. Es gelang uns, natürlich aussehende Restaurationen zu erhalten, die gut mit den verbleibenden natürlichen Zähnen der Patientin integriert waren. Außerdem wurde eine korrekte Anpassung der Kronen in den periapikalen Röntgenaufnahmen überprüft (Abb. 55-62).
In Bezug auf die Restaurationen im 3. Quadranten ist zu beobachten, dass eine Situation, in der das Weichgewebe fast nicht vorhanden war, in eine Situation umgewandelt wurde, in der sehr gesundes Weichgewebe mit angemessenem Volumen und Architektur um die Implantate und Kronen sichtbar war (Abb. 63).
In den intraoralen und extraoralen Fotografien, die die initialen und finalen Situationen vergleichen, ist eine dramatische Transformation in Bezug auf Ästhetik, Zahnposition und Weichgewebe sichtbar. Die durchgeführte Behandlung hat die allgemeine Mundgesundheit der Patientin, die Okklusion und die Ästhetik ihres Lächelns verbessert (Abb. 64-68). Das abschließende Panoramaröntgenbild zeigte ebenfalls eine deutliche Verbesserung des oralen Zustands der Patientin (Abb. 69,70).
Webinar | OMNI ÄSTHETISCHE LÖSUNGEN: von Einzelzähnen bis zu kompletten Zahnreihen Catarina G. Rodrigues, DDS, MSc • Manuel D. Marques, DDS
Dieses Webinar stellt das OMNI-Abutment von C-Tech vor, eine vielseitige prothetische Komponente, die entwickelt wurde, um hervorragende ästhetische Ergebnisse in verschiedenen Zahnfällen zu erzielen, von Einzelzähnen bis zu kompletten Zahnreihen. Die Präsentation beginnt mit einem komplexen Fall einer vollständigen Mundrekonstruktion, der die Anpassungsfähigkeit des OMNI-Abutments für Einzelkronen, Frontbrücken und Seitenzahnbrücken demonstriert.
Dr. Catarina G. Rodrigues, DDS, MSc – Dr. Manuel D. Marques, DDS
Eine 67-jährige Frau stellte sich in einer Privatpraxis vor und berichtete über Beschwerden beim Essen, Zahnbeweglichkeit und Unzufriedenheit mit dem Aussehen ihres Lächelns. Die intraorale und radiografische Untersuchung ergab teilweise zahnlose Kiefer, mehrere Zahnfleischrezessionen und kariöse Läsionen. Außerdem war eine zuvor fehlgeschlagene Knochenaugmentation im zweiten Quadranten anhand der Narben am Gaumen erkennbar (Abb. 1). Die extraoralen Fotografien zeigten eine stark beeinträchtigte Ästhetik (Abb. 2). Das initiale Panoramaröntgen bestätigte den signifikanten Attachmentverlust bei den meisten ihrer Zähne, besonders stark bei den oberen (Abb. 3).
Nach einer umfassenden Diagnose wurde beschlossen, alle oberen Zähne und die hoffnungslosen Zähne im Unterkiefer zu extrahieren. Die verbleibenden Zähne wurden erhalten und durch nicht-chirurgisches mechanisches Debridement behandelt. Im Oberkiefer war geplant, 7 Zahnimplantate, OMNI-Abutments und eine vollständige festsitzende Zirkonprothese zu platzieren. Auch eine Sofortbelastung war für diesen Fall geplant. Für den Unterkiefer war eine kurzfristige kieferorthopädische Behandlung mit unsichtbaren Alignern zur Verbesserung der Zahnstellung, das Einsetzen von zwei Implantaten zum Ersatz der Zähne 44 und 45 sowie Kronen über den Schneidezähnen geplant (Abb. 4).
Um eine ordnungsgemäße präoperative Planung des Falls durchzuführen, wurden die Anfangsunterlagen des Patienten erhoben: intra- und extraorale Fotografien, digitale Abdrücke und CBCT. Ein 2D-gesichtsgeführtes digitales Smile-Design wurde erstellt, um bei der Planung der Position und Dimension der Zähne für die zukünftige provisorische Prothese zu helfen (Abb. 5, 6).
Dann wurde mit einer speziellen 3D-CAD-Software ein digitales diagnostisches Wax-up erstellt und in 3D gedruckt. Ein Silikonindex wurde aus dem 3D-gedruckten Modell gewonnen und mit Bis-Acrylharz gefüllt, um Testrestaurationen zu produzieren und die 2D-Smile-Planung im Mund des Patienten zu bewerten (Abb. 7-9).Das genehmigte Try-in wurde dann gescannt und mit dem präoperativen intraoralen Scan und der CBCT überlagert, um die Implantatchirurgie digital zu planen (Abb. 10-12).
Sobald die zukünftigen Implantatpositionen definiert waren, wurden sie in das Design der chirurgischen Schablone übertragen (Abb. 13). Die provisorische Prothese wurde ebenfalls entworfen und vor der Operation aus einer PMMA-Scheibe gefräst, gemäß dem zuvor genehmigten Mock-up (Abb. 14).
Das chirurgische Verfahren begann mit den Extraktionen der hoffnungslosen Oberkieferzähne, sehr vorsichtig, um die harten und weichen Gewebe so weit wie möglich zu erhalten (Abb. 15).In einer Okklusalansicht nach den Extraktionen ist sichtbar, dass die postextraktiven Alveolen gut erhalten wurden. Außerdem wurden die Molaren vorübergehend belassen, um der chirurgischen Schablone mehr Stabilität zu verleihen (Abb. 16).
Dann wurde die chirurgische Schablone platziert und die Implantatstellen durch die Schablone gemäß einem spezifischen Bohrprotokoll vorbereitet, unter Verwendung des C-Tech-geleiteten Chirurgie-Kits, gefolgt von der Implantatplatzierung (Abb. 17-19).
Nach der Implantatplatzierung wurden die OMNI-Abutments eingesetzt und mit 25 Ncm festgezogen. Eine provisorische Schraubenrestauration für den gesamten Bogen wurde am selben Tag geliefert (Abb. 20-22). Allerdings wurden nur fünf der sieben eingesetzten Implantate belastet, da das hinterste Implantat auf jeder Seite nicht genügend Primärstabilität erreichte, um belastet zu werden. Das postoperative Panoramaröntgen zeigte eine korrekte Passform der Sofortprothese auf den OMNI-Abutments (Abb. 23).
Eine Woche nach der Operation, beim Nachsorgetermin, konnten wir eine gute Heilung der Gewebe um die provisorische Prothese beobachten. Auch die extraoralen Bilder eine Woche nach der Operation zeigten eine Verbesserung der Ästhetik des Lächelns des Patienten (Abb. 24, 25). Später, bei der Nachsorgeoperation nach zwei Wochen, war die Heilung immer noch gut fortgeschritten (Abb. 26).
Die zweite Operationsphase der Implantate, die submergiert geblieben waren, fand 3 Monate nach der Implantatplatzierung statt. Auch die OMNI-Abutments und die entsprechenden Heilungskappen wurden zu diesem Zeitpunkt eingesetzt (Abb. 27).
An diesem Punkt informierte der Patient, dass er für die nächsten zwei Monate außer Landes sein würde, daher wurde beschlossen, anstatt die klinischen Schritte zur Erlangung der endgültigen Restaurationen zu beginnen, das Labor zu bitten, eine neue provisorische Restauration mit einigen Modifikationen in der Zahnform und insbesondere im Emergenzprofil zu produzieren, um bereits mit der Zahnfleischmodulation zu beginnen und alles für die endgültigen Abdrücke vorzubereiten. Die neue provisorische Restauration wurde geliefert und periapikale Röntgenaufnahmen gemacht, um ihre korrekte Passform zu bestätigen (Abb. 28-32).
Schließlich, 5 Monate nach der Implantatchirurgie und zwei Monate nach der Lieferung der neuen provisorischen Restauration, konnten wir mit den endgültigen Abdrücken fortfahren. Nach einer sorgfältigen klinischen und radiografischen Bewertung wurde jedoch festgestellt, dass die Implantate auf 1.6 und 2.6 leider nicht integriert wurden (Abb. 33).
In der Literatur sind drei verschiedene Arten von Implantatversagen gut dokumentiert: sofort, früh und spät. In diesem Fall hatten wir ein frühes Versagen, da es innerhalb der ersten Monate nach der Implantatplatzierung und vor der Platzierung der endgültigen Prothese auftrat. Diese Art von Implantatversagen wird als rein biologische Komplikation beschrieben. In diesem speziellen Fall konnten wir die folgenden Risikofaktoren identifizieren: Implantate im hinteren Oberkiefer, Knochen vom Typ D4, Vorgeschichte von Parodontalproblemen, Patient mit mehreren systemischen Erkrankungen und polymediziert (Abb. 34).
Nach der zuvor beschriebenen klinischen Situation konnten wir mit zwei sehr unterschiedlichen Ansätzen fortfahren, die wir dem Patienten sehr sorgfältig erklärten. Die erste Option war, eine Knochenaugmentation in jedem Quadranten durchzuführen, dann mindestens sechs Monate auf die Heilung zu warten. Danach eine weitere Operation zur Platzierung der Implantate und weitere drei Monate auf die Heilung zu warten, bevor wir mit den endgültigen Abdrücken fortfahren konnten. Dies wurde als Hochrisikooption angesehen, auch mit hohen Kosten verbunden und bedeutete, dass der Patient mindestens weitere 10 bis 12 Monate in Behandlung verbringen würde.
Andererseits war die zweite Option, nur mit den fünf gesunden Implantaten zu bleiben, die sie bereits hatte, und eine kurzspannige festsitzende Zahnprothese mit zehn Zähnen zu entwerfen. Diese war die risikoarme Option und bedeutete, dass sie in etwa einem Monat die endgültige Prothese haben könnte. Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass es bei der ersten Option das Risiko eines Knochenaugmentationsversagens gab, tatsächlich hatte sie, wie bereits gesagt, eine Vorgeschichte eines fehlgeschlagenen Knochenaufbaus. Und auch das Risiko eines Implantatversagens, da dies ein Hochrisikopatient für Implantate war. Das heißt, sie könnte dennoch mit der kurzspannigen Zahnprothese enden (Abb. 35). Die kurzspannige festsitzende Zahnprothese wird in der Literatur als Behandlungsstrategie beschrieben, die die Anforderungen einer funktionellen Dentition erfüllt und die Kauleistung nicht beeinträchtigt. Außerdem wird sie als vorteilhaft für den Hochrisikopatienten angesehen, da sie das Risiko einer Überbehandlung vermeiden kann und dennoch eine hochwertige Versorgung bietet (Abb. 36).
Nach all den dem Patienten zur Verfügung gestellten Informationen entschied sie sich schließlich für die zweite Option. In diesem Fall wurde ein vollständig digitaler Workflow befolgt. Um die endgültigen Abdrücke zu machen, wurden die Scan-Abutments an den OMNI befestigt (Abb. 37-39).
Außerdem wurde ein digitaler Abdruck der provisorischen Prothese des Patienten genommen, um wichtige Referenzen für die Herstellung der endgültigen Prothese zu kopieren (Abb. 40).
Die endgültige Prothese wurde mit einem Metallgerüst und Zirkon hergestellt (Abb. 41, 42).
Auf den endgültigen intraoralen Bildern konnten wir eine gute Integration der Prothese mit den Weichgeweben und den unteren Zähnen beobachten, was zu einem sehr natürlichen Ergebnis führte. Die endgültigen periapikalen Röntgenaufnahmen bestätigten die korrekte Passform der endgültigen Restauration auf den OMNI-Abutments (Abb. 43-45). Auch auf den extraoralen Bildern konnten wir sehen, dass die reduzierte Anzahl der Zähne die Ästhetik ihres Lächelns nicht beeinträchtigt (Abb. 46, 47).
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Dieses Webinar stellt das OMNI-Abutment von C-Tech vor, eine vielseitige prothetische Komponente, die entwickelt wurde, um hervorragende ästhetische Ergebnisse in verschiedenen Zahnfällen zu erzielen, von Einzelzähnen bis zu kompletten Zahnreihen. Die Präsentation beginnt mit einem komplexen Fall einer vollständigen Mundrekonstruktion, der die Anpassungsfähigkeit des OMNI-Abutments für Einzelkronen, Frontbrücken und Seitenzahnbrücken demonstriert.
Dr. Catarina G. Rodrigues, DDS, MSc – Dr. Manuel D. Marques, DDS
Eine 65-jährige Frau stellte sich in einer Privatpraxis vor und klagte über alte zahnärztliche Behandlungen, die versagten, und eine schlechte Ästhetik. Die extraoralen Fotos zeigten ein nicht harmonisches Lächeln und eine schwere Abweichung der oberen Mittellinie. Die intraorale und radiographische Untersuchung ergab eine schlechte marginale Anpassung und gebrochene Kronen, Zahnfleischrezessionen, das Vorhandensein eines tiefen Bisses, umfangreich restaurierte Frontzähne und einen angeboren fehlenden oberen seitlichen Schneidezahn (Abb. 1-3).
Bei der Analyse des Lächelns stellte sich heraus, dass der vorherige Zahnarzt der Patientin versucht hatte, den rechten Eckzahn mit einer Keramikkrone in einen seitlichen Schneidezahn zu verwandeln, das Ergebnis war jedoch ästhetisch nicht ansprechend. Außerdem stellten wir fest, dass die Zahnproportionen, die allgemeine Form und die Farbe nicht korrekt waren. Schließlich war die Position der Zahnfleischränder nicht harmonisch. Alle zuvor beschriebenen Situationen zusammen verursachten ein dramatisches ästhetisches Problem (Abb. 4). In diesem Fall war insbesondere wegen des fehlenden seitlichen Schneidezahns eine sorgfältige Planung von großer Bedeutung für das endgültige ästhetische Ergebnis.
Nach einer umfassenden Diagnose kamen wir zu dem Schluss, dass die oberen Schneidezähne bereits sehr fragil waren, mit einer Geschichte von mehreren restaurativen und endodontischen Behandlungen und einer sehr fragwürdigen Prognose; deshalb entschieden wir uns schließlich, sie zu extrahieren und durch Zahnimplantate zu ersetzen. Bezüglich der Implantate, die die Patientin bereits im zweiten Quadranten hatte, wurde beschlossen, diese zu erhalten, da sie keine Anzeichen einer Infektion zeigten. Nur die Kronen über den Implantaten sollten ersetzt werden.
Für die vordere Brücke entschieden wir uns, OMNI-Abutments als intermediäre prothetische Komponente zu verwenden, da sie eine geringere Breite im Vergleich zu den MUA aufweisen. Für diesen speziellen Fall war der Plan, eine implantatgetragene Restauration ohne rosa Komponente durchzuführen, was bedeutet, dass die Restauration direkt durch das Zahnfleisch austreten sollte, um die natürliche Dentition zu simulieren. Für diese Art von Fällen ist es sehr wichtig, eine prothetische Komponente zu wählen, die den Abmessungen natürlicher Zähne am nächsten kommt (Abb. 5,6).
Um die präoperative Planung des Falls durchzuführen, wurden die Anfangsaufzeichnungen der Patientin erstellt: intra- und extraorale Fotografien, digitale Abdrücke und CBCT (Abb. 7). Ein 2D-gesichtsgeführtes digitales Smile-Design wurde erstellt, um bei der Planung der Position und Dimension der Zähne für die zukünftige provisorische Prothese zu helfen. In der 2D-Lächelnsimulation war es durch Korrektur der Zahnproportionen und -dimensionen sowie der Position der Mittellinie möglich, den Raum für den fehlenden rechten seitlichen Schneidezahn zu schaffen (Abb. 8).
Die 2D-Lächelnsimulation wurde an das Labor geschickt und zur Erstellung eines 3D-diagnostischen Wax-ups verwendet. Das Mock-up wurde dann im Mund der Patientin ausprobiert. Die Patientin war sehr zufrieden mit dem neuen Aussehen des Lächelns, insbesondere in Bezug auf den rechten seitlichen Schneidezahn, den sie noch nie zuvor hatte.
Das Mock-up wurde genehmigt und zur Planung der Position der Implantate verwendet. Die Planung der Implantate basierend auf der gewünschten Endposition der Zähne ist ein Schlüsselfaktor für den Erfolg in der Zahnimplantologie (Abb. 9).
Die STL-Datei des Mock-ups wurde mit dem präoperativen intraoralen Scan und der CBCT überlagert, um die Implantatchirurgie digital zu planen. Sobald die zukünftigen Implantatpositionen definiert waren, wurden sie in das Design der chirurgischen Schablone übersetzt. Auch die Größe der prothetischen Abutments wurde in derselben Software geplant (Abb. 10-14).
Die provisorische Restauration wurde ebenfalls vor der Operation gefertigt. Zusätzlich wurde eine Schablone hergestellt, um während der Sofortbelastung die richtige Positionierung und Stabilisierung der provisorischen Restauration zu unterstützen (Abb. 15-17).
Nach der Lokalanästhesie wurde eine scharfe Dissektion der suprakrestalen Fasern mit einer Mikroskalpellklinge durchgeführt und die vorderen Zähne wurden vorsichtig mit Extraktionszangen entfernt, um die Weich- und Hartgewebe so weit wie möglich zu erhalten. Die Alveole wurde gründlich mit einem chirurgischen Exkavator debridiert und mit Kochsalzlösung gespült. Die Integrität der bukkalen Wand wurde überprüft (Abb. 18).
Dann wurde die chirurgische Schablone platziert und auf ihren Sitz und ihre Stabilität überprüft. Alle Implantatstellen wurden durch die Schablone vorbereitet (Abb. 19).
Ein 3,8×13 mm Implantat wurde an der Stelle 1.4 platziert. Danach wurde ein Ankerstent auf das Implantat gesetzt, um seine Stabilität und Präzision zu erhöhen (Abb. 20-21).
Schließlich wurden zwei 3,8×13 mm Implantate an den Stellen 1.1 und 2.2 platziert (Abb. 22-25). Das okklusale Kontrollbild zeigte eine angemessene 3D-Positionierung der Implantate (Abb. 26). Nach der Implantatplatzierung wurden die prothetischen Komponenten, in diesem Fall die OMNI-Abutments, platziert (Abb. 27).
Dann wurden zur Erzielung der sofortigen provisorischen Restauration temporäre Titanabutments an die OMNI-Abutments angeschlossen. Die ideale Position der provisorischen Prothese wurde mit einer geeigneten Schablone erreicht. Diese Schablone half auch bei der Stabilisierung der zukünftigen Zähne. Dann wurden die provisorischen Zähne mit zahnfarbener Acrylharz an die temporären Abutments angeschlossen. Um die Veränderungen im Weichgewebekontur zu kompensieren, die nach einer Zahnentfernung spontan auftreten und die Gesundheit der periimplantären Gewebe negativ beeinflussen und das ästhetische Endergebnis beeinträchtigen können, wurde gleichzeitig mit der Implantatplatzierung eine Weichgewebeaugmentation mit einem Bindegewebstransplantat durchgeführt.
Das postoperative Panoramaröntgenbild zeigte eine ideale Implantatposition und eine korrekte Anpassung der sofortigen Restauration (Abb. 28-32). Der Kontrolltermin eine Woche nach der Operation zeigte eine gute Heilung und auch eine sehr deutliche ästhetische Verbesserung (Abb. 33-34).
Vier Monate nach der Operation gingen wir zu den endgültigen Abdrücken über. Ein vollständig digitaler Workflow wurde befolgt (Abb. 33-36).
Die endgültigen Restaurationen wurden mit CAD-CAM-Technologie hergestellt (Abb. 37-39).
Schließlich lieferten wir eine Brücke über die Zähne von 1.7 bis 1.5, eine Krone über das Implantat auf 1.4, Einzelkronen über die Zähne auf 1.3 und 2.3, eine Brücke über Implantate von 1.2 bis 2.2 und auch eine Brücke über Implantate von 2.4 bis 2.6 (Abb. 40-45).
Die endgültigen intra- und extraoralen Fotos zeigten, dass es uns gelungen war, die Position der oberen Mittellinie zu korrigieren, die Form und die Proportionen der Zähne zu verbessern, den tiefen Biss und die Position der Zahnfleischränder zu korrigieren und Platz für den fehlenden rechten seitlichen Schneidezahn zu schaffen, wodurch ein sehr harmonisches und ästhetisch ansprechendes Lächeln erzielt wurde (Abb. 46-51).
Das endgültige Panoramaröntgenbild zeigte eine korrekte Anpassung der endgültigen Restaurationen (Abb. 52).
Webinar | OMNI ÄSTHETISCHE LÖSUNGEN: von Einzelzähnen bis zu kompletten Zahnreihen Catarina G. Rodrigues, DDS, MSc • Manuel D. Marques, DDS
Dieses Webinar stellt das OMNI-Abutment von C-Tech vor, eine vielseitige prothetische Komponente, die entwickelt wurde, um hervorragende ästhetische Ergebnisse in verschiedenen Zahnfällen zu erzielen, von Einzelzähnen bis zu kompletten Zahnreihen. Die Präsentation beginnt mit einem komplexen Fall einer vollständigen Mundrekonstruktion, der die Anpassungsfähigkeit des OMNI-Abutments für Einzelkronen, Frontbrücken und Seitenzahnbrücken demonstriert.
Dr. Catarina G. Rodrigues, DDS, MSc – Dr. Manuel D. Marques, DDS
Eine 50-jährige Frau stellte sich in einer Privatpraxis vor und war mit der Ästhetik ihres Lächelns sehr unzufrieden. Die Patientin berichtete, dass ihre Vorderzähne immer eine Fehlstellung hatten, diese sich jedoch in letzter Zeit erheblich verschlechtert habe. Auf den ersten extraoralen Aufnahmen können wir erkennen, dass der rechte mittlere Schneidezahn übermäßig nach bukkal geneigt und auch extrudiert ist (Abb. 1, 2).
Die ersten intraoralen Bilder zeigten falsche Zahnproportionen und mehrere Lücken zwischen den oberen Frontzähnen, was offensichtlich die Ästhetik ihres Lächelns beeinträchtigte (Abb. 2-5).
Die Röntgenuntersuchung ergab, dass der Knochenhalt von Zahn 1.1 stark beeinträchtigt war. Außerdem konnten wir klinisch eine Mobilität Grad II feststellen (Abb. 6,7).
Nach einer ordnungsgemäßen Diagnose und angesichts der Tatsache, dass der Patient einen minimalinvasiven Ansatz wünschte, schlugen wir den folgenden Behandlungsplan vor: Prophylaxe, direkte Kompositrestaurationen an den Zähnen 1.2, 2.1 und 2.2, um die Verwaltung der Interdentalräume zu erleichtern und die Ästhetik zu verbessern, Extraktion von Zahn 1.1 mit Sofortimplantation und Sofortbelastung und schließlich einer Keramikkrone über dem Implantat (Abb.8).
Um eine ordnungsgemäße Planung des Falles durchführen zu können, wurden mehrere Patientenakten eingeholt. Neben intra- und extraoralen Bildern haben wir auch vollständige IOS-Abdrücke und DVT-Aufnahmen gemacht (Abb. 9).
Da die ursprüngliche Position von Zahn 1.1 nicht korrekt war, wurde dieser Zahn anhand der STL-Datei digital extrahiert und ein 3D-Wax-up eines neuen mittleren Schneidezahns mit korrekter Position erstellt. Außerdem wurden die Proportionen digital erstellt, um die Planung der Position und Größe zu erleichtern des zukünftigen Implantats.
Anschließend wurden mithilfe einer speziellen Software zur Planung der geführten Operation die STL-Dateien des ersten Scans, des 3D-Wax-ups und des DVT überlagert, um die Planung der Implantatposition entsprechend der geplanten zukünftigen Restauration zu ermöglichen (Abb. 10).
Zum Zeitpunkt der Operation wurde Zahn 1.1 mit einer atraumatischen Technik extrahiert, um den Knochen oder die Weichteile nicht zu beschädigen (Abb. 11, 12).
Danach wurden die Stabilität und Anpassung der Schablone überprüft, gefolgt von der geführten Vorbereitung der Implantatstelle gemäß einem spezifischen Bohrprotokoll und unter Verwendung des C-Tech-Kits für geführte Chirurgie. (Abb.13,14).
Abschließend wurde das Implantat durch die Führung eingeführt und ein Bindegewebstransplantat vorgeformt (Abb. 15-17).
Die sofort festsitzende provisorische Versorgung wurde mit einem provisorischen Titan-Abutment und dem eigenen Zahn des Patienten hergestellt. Die Wurzel des extrahierten Zahns wurde geschnitten und für die Befestigung am Titan-Abutment vorbereitet. Anschließend wurde die provisorische Krone fertiggestellt und poliert (Abb. 18,19).
Der einmonatige Nachuntersuchungstermin ergab eine sehr gute Heilung und eine ausreichende Ästhetik der Interimsprothese. Außerdem können wir auf der periapikalen Röntgenaufnahme die subkrestale Position des Implantats erkennen, die ideal für die ästhetische Zone ist, sobald sie ein korrektes Emergenzprofil der Implantatrestauration ermöglicht und zur langfristigen ästhetischen Stabilität beiträgt (Abb. 20, 21).
Während wir auf die Osseointegration des Implantats warteten, fuhren wir mit der direkten Kompositrestauration der Zähne 1.2, 2.1 und 2.2 fort. Wir wählten die Farbe des Kompositharzes aus und fertigten dann die direkten Restaurationen unter Kofferdam an (Abb. 22-24).
Später, 3 Monate nach der Implantation, fuhren wir mit den letzten Abdrücken fort. Um dem Labortechniker bei der Reproduktion der kritischen und unterkritischen Kontur der provisorischen Krone zu helfen, scannten wir zuerst das Provisorium im Mund und dann nur die provisorische Krone (Abb. 25).
Schließlich erhielten wir die endgültige Restauration, eine verschraubte, geschichtete Zirkonoxidkrone über dem Implantat (Abb. 26-28).
können wir eine deutliche Verbesserung der Ästhetik ihres Lächelns erkennen (Abb. 29-31).
Dr. Peng Dong, dem Experten für Zahnimplantate am Peking University International Hospital und Präsident der Beijing Hedu Stomatological Clinic Co., Ltd. vorgelegt.
Medical Case Report
Geschlecht / Alter: Weiblich/74
Erster Besuch: 14.07.2014
Implantat-Chirurgie: 30.10.2014
Andere Chirurgie (geführte Knochenregeneration – GBR – guided bone regeneration …):
Endgültige Erneuerung: 19.06.2015
Erste Rückrufaktion: 17.01.2015
Hauptbeschwerde: Dem Patienten fehlt ein oberer Seitenzahn und er wünscht eine Implantaterneuerung.
Erwägung(en):
GLIEDERUNG DES FALLES
Der obere rechte erste Backenzahn fehlt schon seit mehreren Jahren. Es wird mit einem C-Tech-Implantat erneuert. (Modell: EL-4311) Eine anschließende Erneuerung mit einer oxidierten Zirkonoxid-Vollkrone ist geplant.
BEHANDLUNG PLAN
Die Breite des Alveolarknochens im Bereich des oberen rechten Zahns 6 beträgt 8,65 mm bei einer Knochenhöhe von 15,28 mm. Das C-Tech-Implantat (EL-4311) wird auf konventionelle Weise eingesetzt.
BEHANDLUNG
1、Führen Sie eine Standarddesinfektion durch und decken Sie den Bereich mit Tüchern ab. Verabreichen Sie eine Lokalanästhesie in der Region des oberen rechten Zahns 6.
2、Führen Sie horizontale Einschnitte entlang des Kammes des Alveolarkamms der beiden oberen rechten Zähne 6 bis 7 durch. Erstellen Sie eine bukkale Lappenspiegelung im Bereich des oberen rechten siebten Zahns. Entfernen Sie den Knochenvorsprung in der Nähe des oberen rechten Zahns 6 und reduzieren Sie die Knochenhöhe um 1,5 mm.
3、Positionieren Sie das C-Tech-Implantat (Modell: EL-4311) an der Stelle des oberen rechten Zahns 6. Verwenden Sie Pilotbohrer, um die Arbeitslänge zu erreichen und bereiten Sie das Bohrloch schrittweise auf 3,8*13 mm vor. Implantieren Sie das C-Tech-Implantat (EL-4311) mit einer Verschlussschraube und wenden Sie dabei ein Drehmoment von 5N.
Nehmen Sie einen Knochenblock aus dem Alveolarkamm des oberen rechten Zahns 7 und setzen Sie ihn auf die palatinale Seite des oberen rechten sechsten Zahns. Nähen Sie den Bereich sicher zu.
Nach 4 bis 8 Monaten nehmen Sie einen Abdruck und ersetzen die restaurative Krone durch Modell: EL-4503F Die dauerhafte Fixierung erfolgt mit einem Klebstoff und eine oxidierte Zirkoniumdioxid-Vollkrone sorgt für eine dauerhafte Erneuerung.
Dr. Peng Dong, dem Experten für Zahnimplantate am Peking University International Hospital und Präsident der Beijing Hedu Stomatological Clinic Co., Ltd. vorgelegt.
Medical Case Report
Geschlecht / Alter: Weiblich/55
Erster Besuch: 16.01.2014
Implantat-Chirurgie: 21.02.2014
Andere Chirurgie (geführte Knochenregeneration – GBR – guided bone regeneration …): 21.02.2014
Endgültige Erneuerung: 13.09.2014
Erste Rückrufaktion: 16.01.2014
Hauptbeschwerde: Dem Patienten fehlt ein oberer Frontzahn und er wünscht eine Implantaterneuerung.
Erwägung(en): Sofortige Implantation + GBR
GLIEDERUNG DES FALLES
Die Krone auf dem oberen linken Zahn 1 löste sich und wurde anschließend gezogen. Unmittelbar nach der Extraktion wurde ein C-Tech-Implantat (Modell: EL-4311) positioniert. Zur Erneuerung ist eine Nachbehandlung (Follow-up) mit einer oxidierten Zirkonoxid-Keramikkrone geplant.
BEHANDLUNG PLAN
Die Breite des Alveolarkamms im Bereich des oberen linken Zahns 1 beträgt 9,17 mm bei einer Knochenhöhe von 13,5 mm. Nach der Extraktion wird ein C-Tech-Sofortimplantat (Modell: EL-4311) positioniert. Gleichzeitig wird ein Verfahren zur gesteuerten Knochenregeneration durchgeführt, gefolgt von der Anfertigung eines herausnehmbaren Zahnersatzes zur provisorischen Erneuerung.
BEHANDLUNG
1、Entnehmen Sie 20 ml venöses Blut, um konzentrierten Wachstumsfaktor (CGF – Concentrated Growth Factor) zur späteren Verwendung herzustellen.
2、Führen Sie eine Standarddesinfektion durch und decken Sie den Bereich mit Tüchern ab. Verabreichung einer Lokalanästhesie für den Behandlungsbereich, um die Beschwerden so gering wie möglich zu halten. Führen Sie einen minimalinvasiven Einschnitt entlang der Furche des oberen linken Zahns 1 durch. Ziehen Sie den betroffenen Zahn mit intakter Wurzel vorsichtig heraus und reinigen und schaben Sie die Wunde gründlich.
3、Positionieren Sie das C-Tech-Implantat (Modell: EL-4311) an der Stelle des oberen linken Zahns 1. Verwenden Sie Pilotbohrer, um die Arbeitslänge zu erreichen und bereiten Sie das Bohrloch schrittweise auf 3,7*13 mm (nahe der Mitte) vor. Implantieren Sie das C-Tech-Implantat (EL-4311) mit einer Verschlussschraube und wenden dabei ein Drehmoment von 45N anwenden. Positionieren Sie Knochenersatzmaterial auf der Lippenseite, auf der ein Knochenverlust vorliegt. Decken Sie die Wunde mit einer Membran ab und nähen Sie sie mit reduzierter Spannung, um einen ordnungsgemäßen Verschluss zu gewährleisten.
4、Nach 6 Monaten nehmen Sie einen Abdruck und ersetzen die restaurative Krone durch ein Modell: EL-4503F Die dauerhafte Fixierung erfolgt mit einem Klebstoff und das Aufsetzen einer oxidierten Zirkonoxid-Keramikkrone für eine dauerhafte Erneuerung.
Dr. Peng Dong, dem Experten für Zahnimplantate am Peking University International Hospital und Präsident der Beijing Hedu Stomatological Clinic Co., Ltd. vorgelegt.
Medizinischer Fallbericht
Geschlecht / Alter: Männlich/76
Erster Besuch: 07.05.2015
Implantat-Chirurgie: 18.09.2015
Andere Chirurgie (geführte Knochenregeneration – GBR – guided bone regeneration …):18.09.2015
Endgültige Erneuerung: 05.03.2016
Erste Rückrufaktion: 24.03.2016
Hauptbeschwerde: Dem Patienten fehlt ein unterer Frontzahn und er wünscht eine Implantaterneuerung.
Erwägung(en):geführte Knochenregeneration (GBR – guided bone regeneration)
GLIEDERUNG DES FALLES
Die unteren Zähne 2, 1, 1 und 2 wurden vor drei Monaten aufgrund von Lockerungen gezogen. Der Patient ist bei guter Gesundheit und hat keine anderen chirurgischen Kontraindikationen. Mundkontrolle: Die unteren Zähne 2 und 2 (unterer linker zentraler Schneidezahn und unterer linker seitlicher Schneidezahn) fehlen, der Alveolarknochen ist stark resorbiert und die Schleimhaut zeigt keine Anzeichen von Rötung oder Schwellung. Die Zähne 3 im linken und rechten Unterkiefer sowie die Zähne 2 im Oberkiefer sind frei von Karies, nicht gelockert und das Zahnfleisch zeigt keine Anzeichen von Rötung oder Schwellung. Die oberen und unteren Frontzähne weisen einen tiefen Überbiss der Klasse II auf. Die Mundhygiene ist insgesamt gut (eine Woche nach der parodontalen Zahnsteinentfernung), ohne Zahnstein, Flecken oder weichen Zahnbelag. Es ist ein deutlicher Rückgang des Zahnfleisches festzustellen. Der CT-Scan zeigt, dass die Breite des Alveolarknochens für Zahn 2 im unteren rechten Bereich 5,0 mm beträgt, bei einer Knochenhöhe von 15,2 mm und für Zahn 2 im unteren linken Bereich 4,5 mm, bei einer Knochenhöhe von 15,8 mm.
BEHANDLUNG PLAN
Für den rechten und linken unteren Zahn 2 wird eine konventionelle Implantation von C-Tech-Implantaten (Modell: ND-3009) zusammen mit einer einfachen Knochentransplantation während desselben Eingriffs durchgeführt. Nach fünf Monaten werden Abdrücke genommen und eine oxidierte Zirkonoxid-Keramikbrücke wird als endgültige Erneuerung eingesetzt.
BEHANDLUNG
1、Nehmen Sie vor der Operation Blut ab, um CGF (concentrated growth factor – konzentrierter Wachstumsfaktor) vorzubereiten.
2、Legen Sie bei der routinemäßigen elektrokardiographischen Überwachung desinfizierende Tücher in den unteren rechten und unteren linken Quadranten. Verabreichen Sie eine schmerzlose Lokalanästhesie an den betroffenen Stellen. Machen Sie Einschnitte entlang des Alveolarkamms für die unteren Zähne 4 und zusätzliche Einschnitte innerhalb der Rillen für die unteren Zähne 3. Klappen Sie die Zahnfleischoberfläche vorsichtig auf und achten Sie dabei auf eine deutliche Resorption des Alveolarknochens. Verwenden Sie große runde Grate, um die Knochenoberfläche zu glätten.
3、Positionieren Sie präzise die C-Tech-Implantate (Modell: ND-3009) in den unteren rechten und unteren linken Zähnen 2. Verwenden Sie einen Pilotbohrer, um die Arbeitslänge zu erreichen und erstellen Sie nach und nach konische Bohrungen von 2,6*13,0 mm. Die C-Tech-Implantate implantieren und mit Verschlussschrauben befestigen, wobei jeweils ein Drehmoment von 20N aufgebracht wird. Decken Sie die Implantate im unteren rechten und unteren linken Bereich mit Knochentransplantat, Membran und CGF-Membran (concentrated growth factor – konzentrierter Wachstumsfaktor) auf der bukkalen Seite ab. Nähen Sie die Stelle fest zu und legen Sie sterile Mullrollen zur Blutstillung an. Weisen Sie den Patienten in die postoperative Pflege ein, einschließlich einer 5-tägigen Behandlung mit oralen Antibiotika und einer Spülung mit Chlorhexidin-Mundwasser viermal täglich für zwei Wochen.
4、Die Fäden werden nach 10 Tagen entfernt, wenn eine gute Wundheilung mit minimaler Rötung und Schwellung der Weichteile sowie das Vorhandensein einiger weicher Beläge bestätigt wird.
5、Nach 5 Monaten nehmen Sie Abdrücke und ersetzen die Kronen durch das Modell ND-3025-2*2. Zementieren und fixieren Sie die oxidierte Zirkonoxid-Keramikbrücke dauerhaft für die endgültige Erneuerung.
DISKUSSION
1、Der Patient ist mit dem aktuellen Zustand seiner Zähne zufrieden und der Zahnersatz funktioniert und sieht hervorragend aus.
2、Nach der Implantation werden keine Schmerzen, abnormen Empfindungen, Infektionen oder Schäden beobachtet.
3、Während des klinischen Beobachtungszeitraums gab es keine Anzeichen von Zahnfleischrückgang.
4、Die Röntgenbefunde zeigen, dass die Knochenresorption um den Hals der Implantate in der unteren rechten 2 und unteren linken 2 während des Beobachtungszeitraums weniger als 0,2 mm beträgt.
Dr. Peng Dong, dem Experten für Zahnimplantate am Peking University International Hospital und Präsident der Beijing Hedu Stomatological Clinic Co., Ltd. vorgelegt.
Medizinischer Fallbericht
Geschlecht / Alter: Männlich/47
Erster Besuch: 02/07/2015
Implantat-Chirurgie: 08/08/2015 / 18/09
Andere Chirurgie (geführte Knochenregeneration – GBR – guided bone regeneration …):08/08/2015 / 18/09
Endgültige Erneuerung: 18/06/2016
Erste Rückrufaktion: 29/06/2016
Hauptbeschwerde: Die Zähne des Oberkiefers haben sich gelöst und müssen behandelt werden.
Oberkiefer: Die Zähne 8, 2 auf der rechten Seite und die Zähne 1, 2, 8 auf der linken Seite sind stark gelockert. Die Lockerung reicht von Grad II bis Grad III. Darüber hinaus weisen die Zähne 5, 4, 3 auf der rechten Seite und die Zähne 3, 4, 5 auf der linken Seite unterschiedliche Grade der Gingivarezession (Zahnfleischrückbildung) auf, wobei die Mobilität von Grad I bis Grad II reicht. Nach der Extraktion wird eine Sofortimplantation mit C-Tech-Zahnimplantaten der Modelle EL-3511, EL-4311 und EL5111, insgesamt 8 Implantate im Oberkiefer, durchgeführt. Unterkiefer: Die Zähne 3, 4, 5 auf der rechten Seite und die Zähne 4, 5 auf der linken Seite weisen eine Gingivarezession (Zahnfleischrückbildung) auf, deren Beweglichkeit von Grad I bis Grad II reicht. Nach der Extraktion wird eine Sofortimplantation mit C-Tech-Zahnimplantaten der Modelle EL-4311, EL5109 und EL5111, insgesamt 6 Implantaten im Unterkiefer, durchgeführt. Die anschließende Erneuerung erfolgt mit Vollkronenbrücken aus Zirkoniumdioxid.
BEHANDLUNG PLAN
Oberkiefer: Die Zähne 2, 3, 5 und 6 weisen eine ideale Alveolarknochenbreite und -höhe auf. Nach der Extraktion der betroffenen Zähne wird eine Sofortimplantation mit C-Tech-Zahnimplantaten der Modelle EL-3511, EL-4311 und EL-5111, insgesamt 8 Implantate, durchgeführt. Diese Implantate dienen als Stütze für festsitzenden provisorischen Zahnersatz. Einen Monat später wird die Behandlung des Unterkiefers durchführt. Unterkiefer: Die Zähne 3, 4 und 6 weisen eine ideale Alveolarknochenbreite und -höhe auf. Nach der Extraktion der betroffenen Zähne wird eine Sofortimplantation mit C-Tech-Zahnimplantaten der Modelle EL-4311, EL5109 und EL5111 (insgesamt 6 Implantate) durchgeführt. Diese Implantate dienen als Stütze für festsitzenden provisorischen Zahnersatz.
BEHANDLUNG
Oberkiefer-Implantat-Chirurgie
1. Führen Sie eine Standarddesinfektion durch und decken Sie den Bereich mit Tüchern ab. Verabreichung einer schmerzfreien lokalen Infiltrationsanästhesie für den gesamten oberen Zahnbogen. Erhalten Sie vorübergehend den Zahn 8 auf der rechten Seite.
2. Machen Sie Einschnitte entlang des Alveolarkamms vom linken oberen Zahn 7 zum rechten oberen Zahn 7 und im Sulcus der Zähne 5, 4, 3, 2 auf der rechten Seite und der Zähne 3, 4, 5 auf der linken Seite. Klappen Sie die Klappe vorsichtig auf. Ziehen Sie die betroffenen Zähne. Verwenden Sie eine Knochenzange, um das Alveolarknochenseptum zu entfernen und einen großen runden Bohrer, um die Knochenoberfläche zu glätten.
3. Befestigen Sie die Zähne 6 sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite und bohren Sie progressive Präparationslöcher mit einer Tiefe von 4,7*13 mm. Implantieren Sie C-Tech-Zahnimplantate der Größe 5,1*11 mm an all diesen Stellen. Das Drehmoment am linken oberen 6er-Implantat ist unzureichend. Befestigen Sie die Zähne 5, 3, 2 auf der rechten Seite und die Zähne 2, 3, 5 auf der linken Seite und bohren Sie progressive Präparationslöcher mit einer Tiefe von 2,8*13 mm für die Zähne 2 auf der linken und rechten Seite. Implantieren Sie C-Tech-Zahnimplantate des Modells EL-3511 an diesen Stellen. Bohren Sie progressive Präparationslöcher bis zu einer Tiefe von 3,7*13 mm für die Zähne 3 und 5 auf der rechten und linken Seite und implantieren Sie C-Tech-Zahnimplantate des Modells EL-4311 an diesen Stellen. Verwenden Sie die Implantate an den Zähnen 6, 5, 3, 2 auf der rechten Seite und an den Zähnen 2, 3, 5 auf der linken Seite, um die provisorischen Peek-Kronen zu installieren. Verwenden Sie für die linke obere 6 eine Abdeckschraube. Bedecken Sie den Alveolarkamm des linken Oberkiefers 6 und den Knochenspalt zwischen dem rechten Oberkiefer 3 und 4 mit Knochenpulver und decken Sie ihn mit Membran ab. Nähen Sie den Bereich sicher zu.
4. Fertigen Sie eine provisorische Prothese unter Verwendung der oberen Vollprothese und der Implantate an den Zähnen 6, 5, 3, 2 auf der rechten Seite und den Zähnen 2, 3, 5 auf der linken Seite an. Passen Sie die Okklusion an.
Unterkiefer-Implantat-Chirurgie
1.Führen Sie eine Standarddesinfektion durch und decken Sie den Bereich am linken Zahn 1 mit Tüchern ab. Verabreichen Sie eine schmerzfreie lokale Infiltrationsanästhesie für den gesamten unteren Zahnbogen.
2.Machen Sie Einschnitte entlang des Alveolarkamms von links 7 nach rechts 7 und im Sulcus der Zähne 5, 4, 3 auf der rechten Seite und der Zähne 4, 5 auf der linken Seite. Klappen Sie die Klappe auf. Extrahieren Sie die betroffenen Zähne und entfernen Sie den dünnen, scharfen Alveolarkammrand mit einer Knochenfräse. Glätten Sie die Knochenoberfläche mit einem runden Bohrer.
3. Befestigen Sie Zahn 6 auf der linken Seite und bohren Sie ein Vorbohrloch auf die Arbeitslänge. Verwenden Sie dann einen Spreizbohrer, um das Loch schrittweise bis zu einer Tiefe von 4,7*12 mm vorzubereiten. Implantieren Sie das C-Tech-Zahnimplantat Modell EL-5111 mit einer Peek-Krone der Größe Φ4,5H3. Bringen Sie dabei eine Drehmomentkraft von 60N auf. Die marginale Knochenhöhe wird an M1D1B0.5L0.5 gemessen. Bohren Sie progressive Präparationslöcher bis zu einer Tiefe von 3,7*13 mm für die Zähne 3 und 4 auf der linken und rechten Seite und implantieren Sie C-Tech Zahnimplantate des Modells EL-4311. Für den Zahn 4 auf der linken Seite verwenden Sie eine Verschlussschraube mit einem Drehmoment von 20N. Die marginale Knochenhöhe wird an M2D2B1L2 gemessen. Verwenden Sie eine Peek-Krone der Größe Φ4,5H3 mit einer Drehmomentkraft von 60N für Zahn 3 auf der linken Seite, mit einer marginalen Knochenhöhe von M0.5D0.5B0.5L0.5. Verwenden Sie eine Peek-Krone der Größe Φ4.5H3 mit einer Drehmomentkraft von 60N für Zahn 3 auf der rechten Seite, mit einer marginalen Knochenhöhe von M1.5D1.5B0.5L1. Verwenden Sie eine Verschlussschraube mit einem Drehmoment von 20N für Zahn 4 auf der rechten Seite, mit einer marginalen Knochenhöhe von M1.5D1.5B1L1.5. Befestigen Sie den Zahn 6 auf der rechten Seite und bohren Sie progressive Präparationslöcher mit einer Tiefe von 4,7*11 mm. Implantieren Sie das C-Tech-Zahnimplantat Modell EL-5109 mit einer Peek-Krone der Größe Φ4,5H3. Bringen Sie dabei eine Drehmomentkraft von 60N auf. Die marginale Knochenhöhe wird bei M-0.5D-1B0L-0.5 gemessen. Implantieren Sie das Knochenpulver und die Membran für die Zähne 3, 4 auf der linken und rechten Seite und die Zähne 4, 6 auf der rechten Seite. Schließen Sie die Wunde durch sorgfältiges Nähen und üben Sie Druck aus, um die Blutung zu stoppen.
3. Verwenden Sie Implantate an den Zähnen 3 und 6 rechts und links, um eine sofortige Deckprothese für den Unterkiefer anzufertigen. Passen Sie die Okklusion an.
4. Nach 10 Monaten nehmen Sie einen Abdruck, die restaurativen Kronen werden ausgetauscht, mit Klebstoff befestigt und mit Zirkonoxid-Keramikkronen dauerhaft versorgt.
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